Absolut Icebar Stockholm – Ein wirklich “cooler” Abend

Unser letzter Abend in Stockholm musste natürlich mit einer coolen Aktion belegt werden. Klar, dass es da in die Absolut Icebar Stockholm ging. Ermöglicht wurde dies dank einer spontanen Reaktion der entsprechenden PR-Verantwortlichen. Eröffnet wurde die Location als erste permanente Icebar im Jahr 2002 und ist damit das Original der mittlerweile 50 Icebars (teilweise temporär) weltweit.
Zu Beginn wurden wir mit einem Kälteponcho ausgestattet und erhielten eine kurze Einleitung vom wirklich netten Team. Dann ging es los in die Icebar. Mit unseren Wärmekitteln ließ es sich dann auch bei -5 Grad und extra für die Bar gemischte Musik gut aushalten.
Der erste Anblick war eisig, aber auch beeindruckend. Die Drinks waren ein echter Leckerbissen, sind aber auch und das sollte man fairerweise sagen, sehr teuer. Jedes Jahr steht das Design der Icebar unter einen anderen Motto. Momentan ist das Motto “Industrial” zu bewundern, erstellt von Mikael Nilsson und Sofi Ruotsalainen. Das kristallklare Eis kommt aus dem Torneriver in Jukkasjärvi (Nordschweden). Livebilder der Eisfabrik werden auf Eismonitoren in der Bar gezeigt.
Ein Ziel ist die Icebar also für alle Altersgruppen und gleichzeiti ein Erlebnis für alle Sinne. Für uns war der Abend ein optimaler Abschluss.

Der letzte Tag in Stockholm

Der letzte Tag, den wir in Stockholm verbrachten, war noch einmal vollgepackt mit vielen Terminen und Programmpunkten. Während andere im fernen Deutschland den Rosenmontagszug bestaunen, wollten wir neben einer Kombi-Tour aus Bus- und Bootsfahrt auch IKEA besuchen, im SkyGlobe die Aussicht über Stockholm genießen. Zudem planten wir den Naturpark Skansen zu besuchen, welcher am gestrigen Sonntag ja schon geschlossen hatte.

Um Punkt 10 Uhr begann unsere Tour mit der Busfahrt durch Stockholm. Toll an dieser Fahrt war, dass wir auf diesem Wege einmal alle großen Inseln und Stadtteile Stockholms zu sehen bekamen und nicht nur die Bereiche, die wir zu Fuß erreicht hatten. Auf die anschließende Bootstour verzichteten wir, weil man uns darauf hinwies, dass sich die Inhalte der gestrigen Bootstour ähnlich seien.

Die gesparte Zeit nutzten wir, um den Naturpark Skansen erneut aufzusuchen. Zu sehen gab es viele kleine und große antike schwedische Häuser und Hütten, die das Leben der Schweden in den letzten Jahrhunderten repräsentieren sollten. Spannend war auch der Tierpark, in dem es neben Elchen und Wölfen sogar Braunbären zu bewundern gab. Diese waren aber, vermutlich weil sie sich versteckten, leider nicht aufzufinden.

Bevor wir unseren Termin im SkyGlobe wahrnahmen, besuchten wir noch schnell das etwas weiter entfernte IKEA. Zu diesem ist zu sagen, dass es bis auf die außergewöhnliche Größe vergleichbar mit den deutschen Standorten ist.

Zum Ende des Programms wartete dann noch ein Highlight. Der SkyGlobe ist ein großes, kugelförmiges Gebäude, auf dem zwei Gondeln bis oben und wieder herunter fahren. Diese Fahrt war für uns aufgrund des eher schlechten Wetters leider nicht sehr “aussichtsreich”, aber dennoch ein tolles Erlebnis. Im Dunkeln waren die vielen Lichter der Stadt sowie die Autobahn gut zu erkennen.

Abschließend lässt sich sagen, dass auch der vierte Tag in Stockholm seine Reise wert war – zumal ja auch noch ein Highlight am Abend wartete.

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